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Stillen sollte nicht weh tun: Wichtige Tipps für Mütter während der Stillzeit

Stillen sollte nicht weh tun: Wichtige Tipps für Mütter während der Stillzeit

Stillen und Abpumpen von Muttermilch sind wunderbare Methoden, Ihr Baby zu ernähren, doch für viele Mütter sind Schmerzen ein unerwarteter Teil dieser Erfahrung. Hier sind einige gute Neuigkeiten: Stillen und Abpumpen sollten nicht weh tun ! Mit der richtigen Technik und den richtigen Hilfsmitteln können Sie die Beschwerden verringern oder sogar vermeiden, sodass Sie sich auf die Bindung zu Ihrem Baby konzentrieren können.

Lassen Sie uns herausfinden, wie Sie das Stillen und Abpumpen schmerzfrei und angenehm gestalten können.

 

Warum Stillen oder Abpumpen weh tun kann

Schmerzen beim Stillen oder Abpumpen sind oft ein Zeichen dafür, dass etwas nicht stimmt. Häufige Ursachen sind:

  • Falsches Anlegen während des Stillens.
  • Verwendung einer Milchpumpe, die nicht richtig passt.
  • Hohe Saugeinstellungen an der Pumpe.
  • Zu langes oder schlechtes Pumpen.

Durch die Behebung dieser Probleme kann sich Ihr Erlebnis erheblich verbessern und ein gesunder Milchfluss aufrechterhalten werden.

 

1. Beherrschen Sie den richtigen Riegel

Für stillende Mütter ist es entscheidend, den richtigen Saugvorgang zu erreichen. Ein zu flacher Saugvorgang, bei dem das Baby nur an der Brustwarze saugt, kann Risse, Schmerzen und sogar Blutungen verursachen. Stellen Sie stattdessen Folgendes sicher:

  • Der Mund Ihres Babys bedeckt sowohl die Brustwarze als auch einen großen Teil des Warzenhofs.
  • Das Kinn Ihres Babys wird gegen Ihre Brust gedrückt und sein Mund ist weit geöffnet.
  • Beim Stillen spüren Sie keinen stechenden Schmerz, nur ein sanftes Ziehen.

Wenn Sie unsicher sind, kann die Konsultation einer Stillberaterin einen großen Unterschied machen.

 

2. Verwenden Sie eine Milchpumpe, die zu Ihnen passt

Der Sitz des Flansches Ihrer Milchpumpe (der Teil, der Ihre Brust berührt) ist entscheidend für den Komfort. Ein schlecht sitzender Flansch kann Schmerzen verursachen und den Milchfluss behindern. So stellen Sie den richtigen Sitz sicher:

  • Ihre Brustwarze sollte sich im Tunnel des Flansches frei bewegen können, ohne an den Seiten zu reiben.
  • Die Flanschgröße sollte Ihrer Brustwarzengröße entsprechen, nicht der Größe Ihres Warzenhofs.

Effektive Milchpumpen wie Kissbobo -Milchpumpen sind mit weichen Silikonflanschen ausgestattet, um Reibung zu reduzieren und den Komfort zu erhöhen. Sie verfügen außerdem über einstellbare Saugstärken, die Ihrer Empfindlichkeit entsprechen.

 

3. Passen Sie die Pumpeneinstellungen an Ihren Komfort an

Manche Mütter glauben, dass eine höhere Saugstärke schneller mehr Milch abpumpt, aber das kann unnötige Schmerzen und Schäden an den Brustwarzen verursachen. Beginnen Sie mit der niedrigsten Saugstärke und erhöhen Sie diese allmählich auf ein angenehmes Niveau. Denken Sie daran, dass das Abpumpen dem natürlichen Saugrhythmus Ihres Babys entsprechen sollte.

 

4. Schmerzen mit der richtigen Pflege vorbeugen und behandeln

Bei Wundsein oder Schmerzen können einfache Pflegeroutinen helfen:

  • Tragen Sie nach dem Stillen oder Abpumpen Lanolin oder Brustwarzenbalsam auf, um die Haut zu beruhigen.
  • Verwenden Sie vor dem Stillen eine warme Kompresse, um Ihr Brustgewebe zu entspannen und den Milchfluss zu verbessern.
  • Lassen Sie Ihre Brustwarzen an der Luft trocknen, um Risse zu vermeiden.

 

5. Überpumpen vermeiden

Übermäßiges Pumpen kann zu Schmerzen, Schwellungen oder sogar verstopften Milchgängen in den Brustwarzen führen. Experten empfehlen, pro Sitzung 15 bis 20 Minuten lang zu pumpen. Achten Sie auf Ihren Körper und hören Sie auf, wenn Sie Schmerzen oder übermäßige Beschwerden verspüren.

 

6. Suchen Sie Hilfe, wenn die Schmerzen anhalten

Anhaltende Schmerzen sind nicht normal und sollten nicht ignoriert werden. Sie könnten ein Anzeichen für ein zugrunde liegendes Problem wie Mastitis, Soor oder eine falsche Flanschgröße sein. Sprechen Sie mit einer Stillberaterin oder einem Arzt, wenn die Beschwerden trotz Befolgens dieser Tipps anhalten.

 

Die Bedeutung einer schmerzfreien Erfahrung

Schmerzhaftes Stillen oder Abpumpen kann Ihre Milchproduktion beeinträchtigen, da Stress und Unbehagen den Milchspendereflex und den Milchfluss hemmen können. Ein angenehmes Erlebnis sorgt nicht nur für eine bessere Milchproduktion, sondern unterstützt auch Ihr emotionales Wohlbefinden während dieser wertvollen Zeit mit Ihrem Baby.

 

Fazit: Komfort ist der Schlüssel

Stillen und Abpumpen sollten sich natürlich und bestärkend anfühlen – nicht schmerzhaft. Mit der richtigen Technik und der richtigen Milchpumpe, wie der ComfortFit-Reihe von Eufy, können Sie Schmerzen lindern und sich auf das konzentrieren, was wirklich zählt: die Bindung zu Ihrem Baby und ihm den bestmöglichen Start ins Leben zu ermöglichen.

Haben Sie Fragen oder Tipps zum schmerzfreien Stillen? Teilen Sie sie in den Kommentaren – unterstützen wir uns gegenseitig auf dieser wunderbaren Reise der Mutterschaft!
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