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5 Anzeichen dafür, dass sich das Baby ins Becken schiebt: Stehen die Wehen kurz bevor?

5 Anzeichen dafür, dass sich das Baby ins Becken schiebt: Stehen die Wehen kurz bevor?

Wenn Sie in die späteren Phasen der Schwangerschaft eintreten, stellt sich oft die Frage, ob Ihr Baby sich bereits im Becken „eingeregt“ hat. Möglicherweise spüren Sie andere Empfindungen oder bemerken Veränderungen in Ihrem Körper, die Sie fragen lassen, ob es Zeit für die Geburt des Babys ist. Sehen wir uns genauer an, was es bedeutet, wenn sich das Baby im Becken eingeregt hat, wann es normalerweise passiert und auf welche Anzeichen Sie achten können, um festzustellen, ob Ihr Baby ins Becken absinkt.

Was ist Baby-Engagement?

Das Einsetzen des Babys, auch „Aufhellen“ genannt, geschieht, wenn der Kopf Ihres Babys sich in Ihre Beckenhöhle bewegt und sich auf die Wehen vorbereitet. Es ist ein natürlicher Prozess, der stattfindet, wenn Ihr Baby die beste Position für die Geburt einnimmt. Während die meisten Babys mit dem Kopf zuerst in das Becken eintreten, können einige in Steißlage oder in anderen Positionen zur Welt kommen.

Wann beginnt das Baby, sich zu engagieren?

Normalerweise bemerken Erstgebärende die Geburt ihres Babys etwa 2-3 Wochen vor dem errechneten Geburtstermin (etwa 38 Wochen), während Mütter, die bereits Kinder bekommen haben, die Geburt möglicherweise erst kurz vor der Geburt bemerken. Der Zeitpunkt der Geburt kann jedoch je nach verschiedenen Faktoren variieren, wie z. B. der Beckenform, der Position des Babys und sogar, ob es Ihre erste Schwangerschaft ist.

5 Zeichen, dass das Baby interessiert ist

  1. Erhöhte Harnfrequenz Wenn das Baby ins Becken abrutscht, übt es mehr Druck auf die Blase aus, was zu einem häufigeren Harndrang führt. Möglicherweise müssen Sie häufiger auf die Toilette rennen.

  2. Druck und Unbehagen im Beckenbereich Eines der auffälligsten Anzeichen ist ein Schwere- oder Druckgefühl im Unterleib oder Beckenbereich. Sie haben möglicherweise das Gefühl, das Baby „sinkt“, was beim Gehen, Stehen oder sogar Sitzen Unbehagen verursachen kann.

  3. Linderung von Kurzatmigkeit Sobald das Baby im Becken liegt, wird der Druck auf das Zwerchfell verringert. Viele werdende Mütter bemerken, dass sie leichter atmen können und sich ihre Brust weniger eng anfühlt.

  4. Zunehmende Rückenschmerzen: Wenn der Kopf des Babys tiefer im Becken liegt, kann er auf Ihren unteren Rücken drücken und Unbehagen verursachen. Diese Schmerzen können sich verstärken, wenn das Baby weiter ins Becken rutscht.

  5. Veränderungen des Appetits Nachdem das Baby sich an den Bauch legt, verringert sich der Druck auf den Magen, sodass mehr Platz für Nahrung bleibt. Viele Mütter verspüren einen gesteigerten Appetit und können leichter mehr essen, nachdem sie sich monatelang voll gefühlt haben, weil das Baby gegen ihren Bauch drückt.

Bedeutet die Verlobung des Babys, dass die Wehen bevorstehen?

Obwohl die Öffnung des Babys ein wichtiger Meilenstein ist, bedeutet dies nicht unbedingt, dass die Wehen unmittelbar bevorstehen. Manche Frauen spüren dies mehrere Wochen vor der Entbindung, während andere es möglicherweise erst spüren, wenn die Wehen einsetzen. Die Öffnung selbst löst keine Wehen aus; der Körper muss noch Kontraktionen und andere Anzeichen wie den Blasensprung durchmachen, bevor Ihr Baby zur Geburt bereit ist.

Bedeutet frühes Eingreifen Frühgeburten?

Nein, ein früher Eintritt führt nicht zu vorzeitigen Wehen. Es ist einfach die Art und Weise, wie sich das Baby auf die Geburt vorbereitet. Wenn das Baby jedoch viel früher als erwartet eintritt, ist es wichtig, in engem Kontakt mit Ihrem Arzt zu bleiben, um die Schwangerschaft zu überwachen und sicherzustellen, dass alles gesund verläuft.

Das Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Geburtsvorbereitung zwar ein wichtiger Schritt ist, aber nicht immer bedeutet, dass die Wehen unmittelbar bevorstehen. Achten Sie auf die Zeichen, die Ihr Körper zeigt, und denken Sie daran, dass jede Schwangerschaft einzigartig ist. Wenn Sie unsicher sind oder sich Sorgen machen, fragen Sie immer Ihren Arzt um Rat. Genießen Sie die letzten Wochen Ihrer Schwangerschaft und bleiben Sie entspannt, denn Ihr Baby wird Sie wissen lassen, wann es Zeit für die große Ankunft ist!

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